Der heutige Tag began mit einem entspannten Ausschlafen. Darauf wurden wir von Reini zu einem vorzüglichen Frühstück eingeladen. Nach diesem Gaumenschmaus gingen wir zurück zum Depot der Pontoniere Aarau und kurz darauf machten wir uns an die sechste und somit letzte Etappe die wir an einem Stück zu überwinden haben. Nochmals ein riesen Dankeschön an Reini, Marco und Reto, sowie den ganzen Pontonierverein Aarau für das bereitstellen des Depots und einen gemütlichen Abend.
Gleich nach Aarau kam die grösste Hürde des Tages. 400 Höhenmeter und durchschnittlich 10% Steigung. Auf dem Spitz angekommen wurden wir mit einem schönen Ausblick auf das Atomkraftwerk Gösgen belohnt.
Nach etwa 30 km Fahrt in Richtung der Deutschen Grenze erreichten wir Basel. Die Suche nach dem Depot war zum Glück ein leichtes, da es direkt neben dem Veloweg liegt.
Nach einer kurzen Verschnaufspause mit Ausblick auf den Rhein ging es weiter nach Rheinfelden.
Die letzten 10 Kilometer verlangen nochmals ein wenig Biss.
„Man merkt, dass man schon seit 6 Tagen auf dem Velo ist“
In Wallbach angekommen wurden wir gutherzlich von Dominique empfangen und durften gleich bei Ihm Duschen. Danke!
Aufgefrischt und wieder lebendig gingen wir zurück zum Depot wo am Abend ein sogenanntes „Schnägeesse“ stattgefunden hat. Mit Schnecken hat das nicht sehr viel zu tun wurde uns erklärt.
Das Fest war eine willkommene Abwechslung und wir amüsierten uns mit den dort anwesenden Wallbachern genauso wie den Mumpfer. Danke das wir dabei sein durften!
