Tour de Pontonier – Tag 14

Der 14. Tag unterschied sich stark von anderen Tagen unserer Tour. Nicht nur weil es der letzte Tag war, sondern wir hatten heute zum ersten Mal einen Zeitplan, den wir einhalten mussten. Nichts desto trotz entschieden wir uns erst um halb 11 zu starten, da wir sonst zu früh im Depot in Dietikon gewesen wären. So konnten wir die Matratzen, die uns vom Pontonierverein Luzern zur Verfügung gestellt wurde, gut ausnutzen. Nach einem guten Morgenessen, das von Doris gesponsert worden ist – Danke nochmals! Ging es los in Richtung Ottenbach.

Da wir etwas zu früh in Ottenbach ankamen, beschlossen wir eine kurze Pause einzulegen. Nach dieser Pause ging es zügig weiter nach Bremgarten.

In Bremgarten angekommen trafen wir auf Urs, der beschlossen hatte, den Rest der Etappe mit uns mitzufahren. Von Bremgarten ging es weiter nach Melingen

Von Melingen fuhren wir weiter nach Brugg und von Brugg auf Baden.

In Baden trafen wir auf Judith die uns für die letzten zwei Vereine, Zürich und Dietikon, begleiten wollte.

Nach weiteren knappen 10 Kilometer krampfen, erreichten wir Zürich und fuhren mit voller Motivation die Zielgerade nach Dietikon ab.

In Dietikon angekommen, wurden wir von einer Schaar Menschen freudig empfangen. Inklusive „Tour de Pontonier“ Banner und eine improvisierte Patrouille Suisse Flugeinlage von Cristina. Dies war enorm schön und zeigte uns nochmals, dass nicht nur wir hinter dieser Tour standen, sondern die ganze Pontonierfamilie eine riesen Freude hatte.

Nach einem letzten Festmahl, dass von Florian vorbereitet wurde, gingen wir drei, das erste mal seit zwei Wochen, getrennte Wege nach Hause. Erleichtert, diese grosse Hürde überwunden zu haben aber auch traurig, dass dieses grosse Abenteuer nun vorbei ist.

Nochmals ein enormes DANKESCHÖN an jeden Pontonierverein und jeden Pontonier, den wir auf dem Weg trafen und uns unterstütze diese Tour in die Tat umzusetzen. Es war ein riesen Erlebnis und wir sind froh Pontoniere zu sein!