Am 12. Tag genossen wir den letzten unserer Ruhetage in Schmerikon. Den Morgen verbrachten wir mit einem Brunch und chillen. Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg nach Rapperswil. Dort spielten wir einen Escape Room und genossen die Sonne. Am Abend wurden wir von Mauro ins Restaurant Schlüssli eingeladen. Das Poulet war super. Danke!
Der 13. Tag und somit zweitletzte Fahrtag startete mit einem etwas hastigen Frühstück und stressigem bereitmachen, da wir die Zeit etwas aus dem Auge verloren hatten. Nach der Schlüsselübergabe, danke nochmals an Werni und den Pontonierverein Schmerikon, dass wir zwei Nächte bei ihnen übernachten durften, ging es los in Richtung Zentralschweiz.
Nach einigen Minuten entdeckten wie eine kleine Pumptrack strecke. Wir versuchten uns in Sprüngen und engen Kurven. Wie man sehen kann, haben wir uns stärker blamiert als positiven Eindruck hinterlassen. Aber man lernt nie aus.
Wir beschlossen Zürich erst am letzten Tag abzufahren, da wir so gut 30 Kilometer Weg sparen. Dies bedeutete aber auch, dass die heutige Tour etwas angenehmer würde als gedacht. Die Strecke belief sich nur auf etwa 70 Kilometer mit ungefähr 600 Höhenmeter.
In Luzern angekommen, wurden wir von Andreas herzlich empfangen.
Andreas und seine Frau Doris bekochten uns vorzüglich. Im Verlauf stiessen zudem Timon und Fabrice zu uns. Mit ihnen konnten wir einen weiteren schönen Pontonierabend verbringen. Auch wenn wir nichtmehr viel Kraft hatten um lange Gespräche zu führen, war der Abend sehr schön. Danke für diesen schönen Abend.
